ST Hotels – der Trendsetter in der Hotellerie Malta
Malta ist eine der begehrtesten Urlaubsinseln. Besucher lassen sich von der Architektur der Region, dem Inselfeeling und dem Meer direkt vor der Haustür beeindrucken. Malta überzeugt mit einer faszinierenden Natur und einer bunten und lebendigen Unterwasserwelt, die zum Abtauchen einlädt. Hervorstechend ist der Ort Msida, eine Hafenstadt im Nordosten der Insel. Die Smartphone-Kamera wird spätestens, wenn die Sonne untergegangen ist, zum populärsten Objekt für jeden Besucher. Dann erstrahlt Msida in einem besonders sanften Licht.
Von dieser beeindruckenden Atmosphäre konnte sich Astrid Arens (Voice Aid Präsidentin) selbst überzeugen. Im August 2021 war sie zu Gast in Msida und besuchte zusammen mit Regino Hawich (Voice Aid Gründungsmitglied) das AKILA Finale. Während ihres bewegenden Aufenthalts durfte sich die Voice Aid Präsidentin ein Bild über das ST Hotel machen, ein Trendsetter in der Hotellerie.
Die ST Group – eine der größten Hotelketten auf Malta
Die ST Group ist seit 1978 in der Tourismusbranche tätig und unterhielt zu Beginn als Familienunternehmen 32 Gästehäuser in Msida. Im Jahr 1988 investierte die Gruppe in ein neues Anwesen, das Hotel Petit Paradis, und erweitere sich damit um 20 Zimmer mit einem À-la-carte-Restaurant an der Strandpromenade von Gzira. Perfekte Bedingungen für alle Reisenden, welche die Schönheit der Insel erleben wollen. Einige Jahre später erweiterte sich das Hotel um weitere 51 Zimmer und wurde damit von einem kleineren Gasthaus zu einem größeren Geschäftsunternehmen.
Im Jahr 2005 wurde das Hotel Petit Paradis nach einer Renovierung und einer zusätzlichen Erweiterung umbenannt und trägt seitdem den Namen „Hotel Bayview“. Mit bester Lage auf Malöta etablierte sich das Hotel mit drei Sternen.
Im Zuge der Jahre erwarb, entwickelte und verwaltete der Konzern eine Reihe von Selbstversorger-Einheiten in der Region Gzira-Sliema. Im Jahr 2017 übernahm die ST Group die Leitung des Sliema Hotels, einem 3-Sterne-Hotel im Herzen von Sliema. Zwei Jahre darauf eröffnete die Gruppe ST Azur ein 177-Zimmer-Nebengebäude neben dem Bayview Hotel. Während der Pandemie erhielt das Bayview Hotel ein Facelift, um ein hochwertiges Produktangebot auf dem 3-Sterne-Hotelmarkt anzubieten.
Heute sind die ST Hotels ein Trendsetter im Bereich der günstigen Hotelunterkünfte in einer Hochburg der Touristenindustrie. Mit einer Mischung aus Hotelzimmern und Selbstversorger-Einheiten, die von Studios bis hin zu Apartments mit 3 Schlafzimmern reichen, bemüht sich das Hotel, alle Wünsche zu erfüllen.
Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell
Die Insel Malta beeindruckt Besucher aufgrund ihrer direkten Meeranbindung. Wer schöne Sandstrände sehen möchte und eine lebendige Unterwasserwelt, ist auf Malta richtig. Wie viele andere Regionen auf unserem Planeten kämpft Malta mit den Folgen des Plastikkonsums. Immer mehr Plastikreste werden an die Strände der Insel geschwemmt und zahlreiche Unterwasserlebewesen schauen der Gefahr täglich ins Auge. Um diesen Trend zu stoppen, bemüht sich unter anderem das ST Hotel, nachhaltig im Geschäftsalltag zu sein.
Zu diesem Thema äußert sich das Hotel mit diesem Kommentar:
Nachhaltigkeit ist ein Konzept, das in allen Prozessen implementiert werden muss, da wir nicht nur der Umwelt helfen, sondern auch glauben, dass es sich langfristig auf Geschäftsebene auszahlt. Weniger Verbrauch, Recycling und Wiederverwendung sparen Betriebskosten. Mit einem so großen Betrieb können wir von zahlreichen Effekten profitieren, durch die Ressourcen optimal optimiert und genutzt werden können. Die Verbesserung der Effizienz wird die Belastung der Umwelt reduzieren. Als eine der größten Hotelketten der Insel glauben wir, dass wir genug Vorbildfunktionen besitzen, um anderen Hotels in Malta ein Beispiel zu sein. Bisher konzentrierten sich unsere Bemühungen hauptsächlich auf den Betrieb des Hotels an sich, wobei wir versuchen, nachhaltige Praktiken umzusetzen. Zusätzlich versuchen wir als Vorbild unsere Gäste zu ermutigen, mehr auf die Nachhaltigkeit zu achten.
Ich denke, dass wir natürlich sicherstellen können, dass die Umgebung unserer Gäste bestmöglich erhalten bleibt, um unserer Heimat zu schützen. Außerdem glaube ich, dass unsere Gäste auch durch unsere Bemühungen ermutigt werden, sich selbst nachhaltig zu verhalten. (Interview Maria Vella, ST Hotel)
Der Weg zu Voice Aid – für den Schutz unseres Planeten
Um unseren Planeten zu schützen und ihn vor einem Kollaps zu bewahren, ist der Zusammenhalt von Wirtschaft und Organisationen wie der Voice Aid Association besonders wichtig. Nur gemeinsam lässt sich die Entwicklung des Planeten stoppen und umkehren. Die Bemühungen des ST Hotels in Malta gehören mit dazu. Das Hotel äußert sich zu diesem Thema mit einem besonderen Weitblick:
Der Tourismus gilt als eine Branche, die einen beträchtlichen ökologischen Fußabdruck hat, daher ist es unser Hauptziel, dies so weit wie möglich zu reduzieren. Neben nachhaltigen Betriebspraktiken ermutigen wir unsere Gäste, diesen Ansatz auch während ihres Aufenthalts zu verfolgen – die Botschaft weiterzugeben, dass die Umwelt eine Ressource ist, die für unser Interesse und das der kommenden Generationen geschützt werden muss.
Die Non-Profit-Organisation Voice Aid ist dabei, Botschafter für gute Zwecke in sein Team zu integrieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Können Sie sich vorstellen, Teil dieser Gemeinschaft für mehr Menschlichkeit und für den Schutz des Planeten Erde zu sein und warum?
Sicherlich ist unser Engagement für die Umwelt ein Grund, einer solchen Organisation beizutreten – in der Lage zu sein, einen Beitrag zu einer solchen Sache zu leisten, würde unseren Stand als ST Hotels festigen. Durch eine internationale Organisation hätten wir die Möglichkeit, voneinander zu lernen und so gut wie möglich einen Beitrag zu leisten. Ich würde nicht sagen, dass es etwas Bestimmtes geben würde, an dem wir interessiert wären, da wir am Ende verstehen, dass alle Maßnahmen gut notwendig sind und letztlich einen Unterschied machen.
Die ST Group mit ihren zahlreichen Hotels auf Malta ist ein Vorzeigeunternehmen, welches sich verstärkt für mehr Humanität und Nachhaltigkeit einsetzen möchte. Ein Schritt, den viele Wirtschaftsunternehmen weiterhin verinnerlichen dürfen. Unser Überleben hängt vom Wohlergehen des Planeten ab, und wir sollten uns zusammentun, um dieses Ziel zu erreichen. Mit diesem Statement setzt das Hotel mit seinen Mitarbeitern ein Zeichen für mehr gelebte Nachhaltigkeit in der Hotellerie.
Juliane Putzing
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