Alisha P. Abeywickrama aus Sri Lanka erhält den Golden Planet Award 2024
Frau Alisha P. Abeywickrama aus Sri Lanka engagiert sich intensiv für eine nachhaltige Entwicklung mit der FSD Global – Friends of the Sustainable Development Global.
Für sie bedeutet Nachhaltigkeit: „Neben dem Schutz der Umwelt, sollen auch alle Gemeinschaften daran teilhaben, um eine gerechte und lebenswerte Zukunft zu schaffen.“
In einer feierlichen Zeremonie in Colombo, Sri Lanka, bekam sie den „Golden Planet Award“ von Frau Astrid Arens, Präsidentin der Voice Aid Association und Founder D.I.P.E.S.H., überreicht.
Diese Zeremonie wurde vom Srilankesischen National Fernsehen aufgezeichnet und ausgestrahlt. Neben Frau Abeywickrama ist auch ihr Team für seine hervorragende Arbeit geehrt worden.
Hiermit ist auch gleichzeitig der Start in eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Länder Deutschland und Sri Lanka gestartet worden.
v.l.: Kalani, Arens, Abeywickrama, Senewirathna, Malinga
Hintergründe für die Verleihung des Golden Planet Awards 2024
Ihre Beiträge konzentrieren sich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken und soziale Inklusion. Sie arbeitet aktiv an Partnerschaften, die darauf abzielen, wichtige Nachhaltigkeitsherausforderungen in Sri Lanka zu bewältigen. Dies umfaßt unter anderem die wirtschaftliche Diversifizierung, den Umweltschutz und die soziale Wohlfahrt.
Ein zentrales Ziel ihrer Arbeit ist die Integration der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Besonders im Fokus stehen grünes Wachstum, erneuerbare Energien und nachhaltige Landwirtschaft.
Alisha setzt sich dafür ein, ungenutzte marine Ressourcen auf nachhaltige Weise zu nutzen, Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien voranzutreiben und die Biodiversität in der Landwirtschaft zu fördern.
Darüber hinaus engagiert sie sich für benachteiligte Bevölkerungsgruppen, um sicherzustellen, dass sie Zugang zu wichtigen Dienstleistungen wie sauberer Energie und wirtschaftlichen Möglichkeiten erhalten. Tierschutz liegt ihr hierbei besonders am Herzen. Ihre Projekte, darunter Maßnahmen zum Abfallmanagement und zur Förderung erneuerbarer Energien, zeigen ihr Engagement, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig das wirtschaftliche Wachstum zu fördern. Besonders wichtig ist ihr dabei die soziale Inklusion, sodass auch marginalisierte Gemeinschaften von den Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung profitieren.
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